Bei warmem Wetter liegen die Kleinen einzeln oder zu zweien und Mira füttert in größeren Abständen. Sie verlässt jetzt die Kiste zwischendurch und sucht wieder unsere Nähe. Ihr Appetit ist gewaltig. Die Welpen wachsen zusehends, dem Anschein nach besonders nachts. Allmählich loten sie die Größe der Kiste aus und versuchen sich in den Ecken hochzuziehen. Gegen Ende der Woche können sie schon „fast“ laufen und öffnen langsam die Augenschlitze. Sie kommen jetzt schon gerne in die streichelnden Hände gekrochen. Die kleinen, spitzen Krallen werden nun in geduldiger Handarbeit vorsichtig gestutzt, damit sie beim Pföteln das Euter nicht zerkratzen. Mira genießt es, wenn die Welpen über und unter ihr herumkriechen, die Ohren lecken und Pfoten und Schwanz gemütlich zum Schlafen nutzen. Sie begrüßt auch freudig jeden Besuch und zeigt stolz ihr Werk. Auch die Töchter Enya und Elise werden fröhlich begrüßt. Die können aber mit dem kleinen Gekrabbel noch nicht viel anfangen.