Entdecken Sie die Vielfalt und Einmaligkeit der Eurasier und begleiten Sie uns durch nunmehr 30 Jahre Eurasierzucht.
Der Zwinger „vom Vierwindehaus“
international geschützt seit 1993
Eurasier Rassehundezucht
Der Zwinger wurde 1992 angemeldet und ist seit 1993 international geschützt. Die erste Zuchthündin war Dina vom Haus Pommern (1990-1998). Der erste, der A-Wurf fiel im Dezember 1992 im IEC Berlin, der später im EKW (http://eurasier-klub.de/) aufging. Dort folgte der B-Wurf. Die Würfe C-F (2001-2005) wurden mit Famira vom Rheinblick (1998-2012) gezüchtet. Der G-Wurf fiel am 24.Februar 2010 von ihrer Tochter Fiora vom Vierwindehaus (2005-2021). Seit November 2013 erfreuen wir uns auch an Bela von der Kindelweide, die 2016 den H-Wurf hatte, 2017 den I-Wurf, 2019 den J-Wurf und 2021 den K-Wurf. Aus dem J-Wurf ist Jule im Haus geblieben. Nach dem L-Wurf (2021) zieht sie nun ihren zweiten Wurf, den M-Wurf (2023) auf.
Insgesamt wurden bisher 81 Eurasierwelpen im Vierwindehaus aufgezogen, 44 Rüden und 37 Hündinnen, aktuell sechs weitere Welpen. Vierwindehaus-Hunde sind nicht nur in Deutschland zu Hause, sondern z.B. auch in Holland, Dänemark, Österreich, USA und Kanada. Inzwischen gibt es zahlreiche Enkel und Urenkel.
Verpaarung und Aufzucht erfolgen nach den strengen Regeln des EKW. Eurasierzucht ist Hobbyzucht, das bedeutet auch, dass die Welpen mitten im Haushalt aufwachsen.
Die Rasse:
1960 entstand durch Kreuzung von Chow-Chow und Wolfspitz eine Hunderasse, die zunächst «Wolf-Chow» genannt wurde und nach Einkreuzung des Samojeden 1973 in «Eurasier» umbenannt und von der F.C.I. anerkannt wurde.
Der Eurasier ist selbstbewußt, ruhig und ausgeglichen mit hoher Reizschwelle. Er ist wach- und aufmerksam, ohne dabei lautfreudig zu sein. Er hat eine stark ausgeprägte Bindung an seine Familie, Fremden ggü. verhält er sich neutral, ohne unfreundlich zu sein. Besonderes Merkmal ist sein in vielen Situationen instinktiv sicheres Verhalten. Bedingt durch seine Feinfühligkeit hat er ein außerordentliches Gespür für die Stimmung seiner Menschen. Der Eurasier braucht den engen häuslichen Kontakt zur Familie und eine verständnisvolle, konsequente Erziehung.
Standard für Eurasier: FCI Nr. 291